NÜTZLICHE TIPS:
• Es ist wichtig, nicht konsequent auf ein Rohr, das zu hart oder zu weich ist zu spielen. Dies wird die Möglichkeiten des von Ihnen gewählten Sprachrohr zu begrenzen.
• Play-in neuen Blätter: spielen, sie für ein paar Minuten pro Tag vor dem normalen Gebrauch, um sie in zu brechen.
• Reed Rotation: nicht auf einen verwendet bekomme Es wird zunehmend schwächer geworden und so wird Ihre Lippenmuskulatur "guten Schilf."! Alle nachfolgend verwendet Schilf der gleichen Stärke zu hart erscheinen.
• Wählen Sie Ihre Reed, den Ort, an dem Sie spielen zu entsprechen:
- Ein leichtes Blatt in einem Resonanz, trockene, klimatisierte Veranstaltungsort.
- Ein schwerer Reed in einem akustisch "langweilig" Raum, im Freien oder in einer feuchten Umgebung.
Traditionell
Die Beschaffenheit dieses Blattes erlaubt einen extrem reinen Klang: Eine äußerst feine Blattspitze (also der am stärksten vibrierende Teil des Blattes) steht in ausgewogenem Verhältnis zu einem sehr soliden Schaft.
V•12
Der seit 25 Jahren andauernde Erfolg des V•12-Klarinettenblattes hat dazu geführt, seine Vorzüge und Besonderheiten nun auch der Saxophonwelt zugänglich zu machen.
Die präzise Artikulation, das durch alle Register ausgewogene Timbre, hervorragend kontrollierbare High-Notes und ein warmer, seidiger Sound eröffnen ungeahnte Möglichkeiten.
JAVA
Vandoren entwickelte diese Blätter 1983 für Jazz und Popmusik. Ein größerer Anstich* und eine flexiblere Blattspitze als beim traditionellen Blatt ermöglichen Vibrationen auf einer größeren Oberfläche bei maxi- maler Flexibilität. Diese Art „Rückgrat“ läßt dem Musiker mehr Flexibilität beim Spiel, da der dadurch entstehende Elastizitätsbereich sehr breit ist.
* Anstich: Zone, in der sich die Wellen mit dem größten Wellenlängenbereich ausbreiten. Von der Spitze aus werden die Wellen im JAVA Blatt weiter absorbiert.
Vergleichstabelle der Macht zwischen den verschiedenen Serien.
JAVA „Filed – Red Cut“
Das JAVA „Filed – Red Cut“-Design resultiert aus dem Wunsch, dem Musiker neue klangliche Möglichkeiten zu eröffnen und gleichzeitig die Qualitäten des Java-Universums beizubehalten.
Flexibler als sein Vorläufer und mit etwas mehr Kern im Ton bietet das JAVA „Filed – Red Cut“ einen vollen, reichhaltigen, zentrierten Sound bei exzellenter Projektion und extrem präziser Ansprache.
V16
1993 auf Anfrage von vielen US Jazz-Musikern eingeführt („ein JAVA mit noch mehr Holz“). Stärkere Spitze und längere Zunge als bei Traditionellen Vandoren Blättern.
Klang: brillant, perkussiv; Vortrefflich für alle neuen Musikrichtungen geeignet.
ZZ
Seit seiner Einführung im Jahr 2002 steht das ZZ-Blatt für direkteste Ansprache, brillanten Sound und eine stilistisch hervorragend passende Tonqualität. Die einzigartige Balance zwischen Herz und Blattspitze ermöglicht eine außergewöhnliche Klangfarbe, exzellente Ansprache und eine lange Lebensdauer.
Wenn Sie noch nicht mit Vandoren-Blättchen ausgestattet, hier ist eine Tabelle der allgemeine Korrespondenz :
